Rechtsprechung
   BGH, 13.03.1956 - VI ZR 236/55   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1956,3297
BGH, 13.03.1956 - VI ZR 236/55 (https://dejure.org/1956,3297)
BGH, Entscheidung vom 13.03.1956 - VI ZR 236/55 (https://dejure.org/1956,3297)
BGH, Entscheidung vom 13. März 1956 - VI ZR 236/55 (https://dejure.org/1956,3297)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1956,3297) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • VersR 1956, 289
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (4)

  • BGH, 20.11.1984 - VI ZR 169/83

    Verkehrssicherungspflicht eines Gastwirts

    Dazu gehört die Verpflichtung, den Parkplatz entsprechend den Bedürfnissen des Verkehrs zu beleuchten und bei Schnee- und Eisglätte zu streuen (s. Senatsurteile vom 13. März 1956 - VI ZR 236/55 - VersR 1956, 289 f. und vom 18. April 1967 - VI ZR 122/65 - VersR 1967, 751, 752).
  • BGH, 27.01.1987 - VI ZR 114/86

    Verkehrssicherungspflicht des Gastwirts

    Das entspricht der ständigen Rechtsprechung des Senats zur Verkehrssicherungspflicht eines Gastwirts (vgl. u.a. Urteile vom 13. März 1956 - VI ZR 236/55 - VersR 1956, 289 f; vom 18. April 1967 - VI ZR 122/65 - VersR 1967, 751 f; vom 2. Oktober 1984 - VI ZR 125/83 - VersR 1984, 1190 f und vom 20. November 1984 - VI ZR 169/83 - VersR 1985, 90 f).
  • LG Magdeburg, 08.01.2013 - 11 O 1425/12

    Anspruch auf Schmerzensgeld aufgrund einer Sprunggelenks- und Außenknöchelfraktur

    Das gilt bei einer entsprechenden Vorteilslage deshalb auch über den Anwendungsbereich der Satzung hinaus (BGH VersR 1956, 289; NJW 1987, 2671; bei Juris Rn 14).
  • BGH, 16.10.1956 - VI ZR 160/55

    Rechtsmittel

    Zutreffend geht das Berufungsgericht davon aus, daß der Beklagte den Kläger als Grast nicht nur in den Räumen der Wirtschaft, sondern auch auf dem zum Verweilen der Gäste und als Parkplatz bestimmten Gelände unter den Lindenbäumen vor Schaden bewahren mußte und daß er bei schuldhafter Verletzung seiner Sorgfaltspflicht sowohl auf Grund des Grastaufnahmevertrags (RGZ 160, 153 [155]; 169, 213 [215]; BGH VI ZR 236/55 vom 13. März 1956; VI ZR 323/54 vom 23. März 1956 = VersR S 289) als auch aus dem rechtlichen Gesichtspunkt der unerlaubten Handlung (§ 823 Abs. 1 BGB) dem Kläger entstandene Schäden zu ersetzen hat.
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht